Kognitive funktionale Therapie
Kognitive funktionale Therapie bei chronischen Rückenschmerzen
Der Schmerz gehört zu den häufigsten Symptomen, die Patienten erleben.
Aufgrund der ausgeprägten emotional-psychologischen Komponente von Schmerz empfindet und erlebt jeder Mensch Schmerz anders.
Unbehandelte oder unzureichend behandelte starke akute Schmerzen können die emotionale Verfassung des Patienten und damit die Psyche des Patienten in Form von schlechter Laune, Angstgefühlen, Aufregung, Anxiosität oder Depression stark beeinträchtigen.
Das Problem im Praxisalltag ist, dass sich der Therapeut nur auf den Schmerz und nicht auf den Menschen als Ganzes konzentriert. Bei der Betrachtung des Menschen als Ganzes liegt das Hauptaugenmerk dieser Therapie nicht nur auf die Ursachen des Schmerzes, sondern auch auf den Prozess und andere Faktoren aus der Umgebung, die an seiner Aufrechterhaltung und Dauer beteiligt sind.
Die Besonderheit dieser Therapie ist die aktive Beteiligung des Patienten an seiner Heilung.
Durch das Sammeln spezifischer Informationen beginnt die Behandlung normalerweise mit einer Einschätzung und einer Definition von klaren und realistischen Zielen.
Die Aufklärung des Patienten über die Art seines Problems ist ein wichtiger Teil des Therapiebeginns.
Für weitere Informationen zu dieser Therapieform stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
„Schmerzbehandlung darf nicht hinausgezögert werden“
